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Bitte beachtet: diese website ist exklusiv für die Asen und die wahrhaftigen Freunde Asgards - also: non public

A s g a r d
eine junge Nation, welche am zwölften des vierten Monats siebentausendfünfhundertachtzehn E.W.R.S. gegründet wurde
( commercial: 12. April zweitausendundzehn aktuelle Zeitrechnung )

Da unsere Angehörigen nicht nur in einer Region der Welt leben, veröffentlichen / publizieren wir alles über das Internet
- auf diesem Wege kommen wir seit unserer Gründung auch evtl. Veröffentlichungspflichten nach.

7518 E.W.R.S. steht für "nach Erschaffung der Welt im Reich der Sterne" im Sternentempel am Baikalsee als Ehrung des Friedensvertrags zwischen den Arimen und den nordischen Stämme am 22. September


A s g a r d
>
ist viel keine nationale, im Völkerrecht verbindlich verankerte Lösung - denn es ist etabliert im
    originären Schöpferrecht der unbeschreibbaren unendlichen Urquelle Allen Seins, dessen "weltliche"
    Ausprägung die Wahrheit und jedwede Wahrhaftigkeit des iura divina - das originäre, unveränderte
    natürliche Recht - ist.
>
Asgard   ist "unique" - also einzigartig.
   es mag Interessensgruppen oder Strömungen geben, welche sich der Einzigartigkeit
Asgard´s
   bedienen und damit dieses in ein "Fahrwasser" bringen wollen - aber dies berührt uns nicht, da
   wir immer für uns, unser Sein und Einzigartigkeit einstehen.
>
Asgard  ist mehr als nur eine Philosophie,  mehr als nur ein Gedanke,  mehr als nur eine
    „Paradies"-Vision
eines neuen, altbekannten Miteinander - von einer Gemeinschaft, die in
     Würde und Achtung besteht und von einer Gemeinschaft
, in der die Eigenverantwortung
     wahrhaftig gelebt wird.

Daher existiert dieses Asgard durch jede(n) Einzelne(n), der es mit Leben erfüllt. Im Gegensatz zu unserer Vergangenheit achten wir sehr genau darauf, mit welchen Gedanken und Ideen wir Asgard erfüllen, denn niemand wird uns die Verantwortung dafür abnehmen { wir können sie an niemanden delegieren, auch an keine Politiker ( wie unbequem?) }.Nur so werden wir wahrhaftig Souveräne - die Souveränen, welche wir sein wollen und glaubten nach einem GG auch auch zu sein - erst unser verantwortungsbewußtes Verhalten macht uns zu diesen Souveränen !

A s g a r d  hat nicht umsonst keine definierte räumliche Ausdehnung.

 Allgemein wird im Hier und Jetzt, im Heute von der Zeit der Trennung ( Trennung = Disharmonie, Dualität, Polarität ) gesprochen. Machen wir uns bewußt: auf energetischer Ebene ist Alles EINS
- als Seinswesen kennen wir keine Trennung - alle sind miteinander und mit Allem-was-ist verbunden. 

Physisch materialisiert ( in einem menschlichen Körper ) scheinen wir
im Heute ( der Zeit ) der Trennung unterworfen zu sein ..

Asgard
  fügt wieder zusammen, was niemals hätte getrennt werden dürfen; wir finden zurück aus der Dual-/Polarität ( gut <> böse, schwarz <> weiß ) zum EINklang, zur Harmonie in uns, mit Allem-was-ist und dem bewußten Sein mit dem unendlichen BewußtSein.
Nachdem 
Asgard   überall dort ist, wo sein Geist lebendig ist ( Geist des Ting ), gibt es keine Grenzen oder Gebietsansprüche, ..

Unabhängig von der jeweiligen Einstellung, so zitieren wir hier - in Erinnerung an die Bibel den 1Korinther 3,17 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
            1Korinther 15 Christus ist auferstanden
          20 .. wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf daß Gott sei alles in allen.

Unsere Beurteilung: der schriftlich fixierte "Gott" aller Religionen ist etwas Personifiziertes - dies wie oft nur zum Nutzen einer Kaste der jeweiligen Gesellschaft. Aristoteles nannte dies das unendliche Sein; für uns ist dieses hinter allem stehende Multidimensional, nicht singular und unbeschreibbar - daher das unendliche BewußtSein.
Dieses alles durchdringende unbeschreibbar unendliche BewußtSein ist in allen Dingen, in jedem Lebewesen und in allen Menschen.
Es eint uns vom ersten Augenblick an ( gleichgültig welchen Namen die herrschende Kaste diesem universellen BewußtSein gegeben hat ) - daher ist jede Trennung gegen die universelle, kosmische Ordnung und auch gegen unsere eigene Natur.
Trennung sind immer Elemente der Macht, welche diese durch <divide et impera> gegen uns aufrecht erhält. 
Asgard beendet jede Trennung - seien es künstliche "Staats"grenzen, Sprachgrenzen, .. - unter der Achtung und des Respekts vor jeder Souveränität eines jeden Menschen, seiner eigenständigen Kultur, seiner Traditionen eint Asgard  die Menschen unter einem Ziel, einem Geist. Dieser einende Geist ist der  Geist des Ting  - unser vereinende Geist der Liebe. Im Wissen, daß Liebe sich immer durch GEBEN ausdrückt, sind wir ( auf dem Weg einer ) gebenden Gemeinschaft; dadurch, daß jeder gibt ( gemäß seinen schöpferischen Talenten ) aus dem inneren Wunsch der Freude ( Freude des Gebens, im Wissen, daß es in freudiger Dankbarkeit aufgenommen wird ) heraus, ist jeder vielfach beschenkt.

Was erleben wir "im Außen" dieser materiellen Gesellschaft ? - Viele suchen noch ihren Weg der „Menschwerdung" (keine Pfandsache und nicht mehr versklavt mehr zu sein - CiC = codex iuris canonici definiert die Person ! <= der Sklave ? ).
Die Menschen von
Asgard vereinen als freie AsenWesen in Rückbesinnung auf unsere Wurzeln und damit auf den ursprünglichen Naturbezug ( naturverbundenen Glauben => Verse der Edda über Odin, .. ) die Herzen der Menschen vieler Nationen, denn sie haben ihren Ursprung in ein und demselben Indigenat ( so siedelte das Wikinger Volk der Rus bis Kiew ).
Beenden wir also die Entwurzelung, denn keine entwurzelte Eiche ist stark und erinnern wir uns der unbändigen „Berserker"-Kraft in unseren Ursprüngen, der Kraft des eigenen Namens ( wir sind weder Ami´s noch Römer): Handeln wir im WIR, mit allen in der Wahrheit stehenden Wesen. Beenden wir jegliche Entfremdung ( welche uns alle Kraft nahm ), erinnern wir uns der einenden Seele, welche unzählige Menschen verbindet.

Asgard´s Staatsgründung 12. April 2010 mit Verfassung
Asgard hat natürlich auch eine Nationalhymne - das Lied als mp3
Asgard´s Nationallied mit Zusatztext von Manjolo - als mp3
Asgard´s Nationallied: Manjolo - video ( als mp4 )

wie das Max-Planck-Institut für öffentliches Recht publiziert: Oberverwaltungsgericht Münster, Urteil vom 14.2.1989 (18 A 858/87), NVwZ 1989, 790 (ZaöRV 51 [1991], 191) (s.310 [89/1])
320. ANERKENNUNG VON STAATEN
Nr.89/1 Ein neuer Staat erwirbt
seine Völkerrechtspersönlichkeit unabhängig von seiner Anerkennung oder Nichtanerkennung durch die bloße Tatsache seines Entstehens;
die in der Anerkennung liegende Feststellung, daß der Staat entstanden sei, ist nur deklaratorischer Natur.


anklicken für größere Darstellung

http://www.mpil.de/ww/de/pub/forschung/forschung_im_detail/publikationen/
institut/rspr/r86.cfm?fuseaction_rspr=act&act=r8693_38


 

Vielleicht fragen Sie sich, wieso wir zwar eine Verfassung aber kein Gesetzbuch haben.

Unser Antwort dazu lautet: brauchen wir nicht, denn wir haben den Geist des Ting.

Dieser Geist leitet uns in all unseren Handlungen.

Wenn Sie nun fragen: wessen Geist ist dieses ?

Diese Frage möchten wir mit einem Zitat beantworten: „so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammen gefaßt: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Denn Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung“ ( Römer - 13: 8-10 ).

Wir sehen uns hier nicht als weltfremde „Gutmenschen“, sondern als bewußte Existenzen im gött­lichen Sein, welches unabhängig von irgendwelchen Religionen durch seine Wahrhaftigkeit besteht. Mahatma ( die große Seele ) Gandhi praktizierte Ahimsa, eines der wichtigsten Prinzipien im Hin­duismus und Buddhismus, die das Töten oder Verletzen von Lebewesen untersagt bzw. auf ein un­umgängliches Minimum beschränkt (wiki: Die heiligen Schriften befürworten Gewaltanwen­dung zur Selbstverteidigung und Sie stellen klar, dass Ahimsa nicht auf Kriminelle anzuwenden ist ).


Der Grundsatz – Neminem laedere – niemanden schädigen – findet sich bei Ulpian auch im Kon­text der Verhältnismäßigkeit : Honeste vivere, neminem laedere, suum cuique tribuereEhrhaft leben, niemanden schaden, jedem das Seine zukommen lassen. Domitius Ulpianus war ein römi­scher Jurist.
Rund ein Drittel des Stoffs der justinianischen Digesten ist seinen Werken entnommen (https://www.proverbia-iuris.de/honeste-vivere-neminem-laedere-suum-cuique-tribuere/).


Es spielt also keine Rolle, ob wir es neminem laedere, ob wir es Ahimsa oder ob wir es Geist des Ting nennen - es geht immer um das höchste Gebot: Liebe tut dem Nächsten nichts Böses und ist die Erfüllung eines jeden Gesetzes. Nachdem also unser Verhalten sich immer nach diesem Prinzip zu richten hat, bedarf es keiner Gesetzbücher - denn diese würden durch ihre Unvollkommenheit nur dazu führen, daß Verhaltensweisen zulässig werden, welche die Liebe niemals zulassen würde.

Dieses bedarf einer ganz natürlichen Eigenverantwortung, über die auch Kleinkinder verfügen - nur, wenn die Menschen in ihrem natürlichen Vertrauen sowie um ihre Liebe immer wieder betrogen werden, ändert sich das Verhalten - gleichgültig ob dieser Mensch 3 Jahre oder 99 Jahre alt ist. www.bibel-online.net/ /roemer/13/ Die Liebe als Erfüllung des Gesetzes 8 Seid niemand nichts schuldig, als daß ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.

So sind die Stufen von „Recht“ sehr einfach

Gerechtigkeit findet sich dort, wo uneingeschränkte Wahrhaftigkeit und Wahrheit ist:
beim höchsten Recht - diese höchste Recht ist aber kein Recht im alltäglichen (juristischen) Sinne, es ist ein Gebot: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, denn die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses

dem höchsten Recht unterliegt das höhere Recht - dieses ist ein Ausdruck des göttlichen Willen:
das originäre natürliche Recht ( das Naturrecht ist ein Auszug davon )

Als sog. überpositives Recht ist es der Ausgangspunkt oder Ursprung von positivem Recht:

Das Ius dispositivum – das abbedingbare Recht – umfasst diejenigen rechtlichen Normen, die durch den Willen beider Vertragspartei (oder im Staatsrecht: einer Partei; sowie insbesondere durch die Privatautonomie im Zivilrecht) abgeändert werden können. ( https://www.proverbia-iuris.de/ius-dispositivum/ )
Dies steht im Gegensatz zum Ius cogens – das zwingende Recht ( eine Normkategorie des Völker­rechts und des Zivilrechts) – welches rechtliche Regelungen kennzeichnet, die – anders als beim ius dispositivum – nicht durch anderslautende Vereinbarungen abbedungen werden können. ( https://www.proverbia-iuris.de/ius-cogens/ )

Daher, liebe Besucher unserer Website, hat sich die Nation Asgard im höchsten Recht etabliert.

Im Sinne von Bifröst verweisen wir die Personen ( Midgards ) auf das Naturrecht, um ihnen damit einen Weg / eine Brücke der gegenseitigen Verständigung zu bieten. Da wir jedoch Seinswesen sind, welche die Einheit lebt, können wir keine Personen sein - daher ist die Ebene des positiven Rechts, die Ebene der Person als Rechtssubjekt /-objekt, uns fremd und fern.

Quellen: https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/roemer/13/#1

Tyr ist nämlich der "Mars Thingsus" lateinischer Weihesteine, mit denen ihn Germanen auf römischem Gebiet ehrten: der Gott des Things, das zugleich demokratische Rats- und Gerichtsversammlung ist.
Tyr ist der Gott des Gerichts und der Beratungen, der Eide und Verträge, der Gerechtigkeit und der rechtmäßigen Ordnung.
Tyr ist daher nicht nur der Gott, der Streitfälle schlichtet. Er sorgt auch dafür, daß Konflikte nach festen Regeln, die alle akzeptieren, ausgetragen werden können.

Tyr Gott der Streitfälle: schlichtet Konflikte nach festen Regeln, die alle akzeptieren  
Im Gegensatz zum herrschenden römischen Recht der katholischen inquisitorischen Kirche, welche immer ein Sühneopfer = zahlender Verlierer bei Gericht braucht. 

Das Wort Thing bedeutet seit ältester Zeit "Volks- und Gerichtsversammlung"

Die nordischen Völker hatten nicht nur andere Götter, sondern Unterstützung durch Druiden und Schamanen, welche Heiler und Priester waren. Die heiligen Stätten ( Kraftorte ) der nordischen Götter, Druiden und Schamanen wurden von der kathol. Kirche eingenommen, baute darauf ihre steinernen Kirchen und führte dazu, dass die Kraft dieser Kraftorte für das Volk versiegten.
So hatten wohl die Römer den Auftrag nicht nur das Gedankengut der nordischen Völker auszumer­zen, ihr Land zu rauben, sondern vor allem ihnen ihren Glauben und ihre Götter zu nehmen - dazu wurden natürliche ihre Heiler getötet und nachfolgende Heiler als Zauberer und Hexen verbrannt.
Nichts darf sich bis heute der Allmacht der Kirche in den Weg stellen - ansonsten wird zu einem Welt­krieg ( 1 & 2 ) gegen das Land aufgerufen ...

Unsere Gemeinschaft aller Staatsangehörigen lebt den

Was folgt daraus für uns ?

Wir müssen uns wieder an unseren Ursprung erinnern ! und dorthin zurückkehren.

1.) unser Indigenat ( Staatsangehörigkeit, Heimatrecht) belegt die Zugehörigkeit
     zum Gemeinwesen der Asen mit ihrem Heimatland Asgard.
     Daher sind wir keine Germanen (Bezeichnung des röm. Gegners), sondern Nachkommen der Asen
     - nennen wir uns Asen.

2.) wir sind weder Römer oder gar römischer Abstammung
   - weder vom Volk noch vom Rechtssystem her
     Zeichen des römischen Rechtssystem sind die Fasciä

Klaus Jaeger - Clustervision: Logo des "EU Passes": "fasces" = Rutenbuendel mit herausschauender Axtklinge. Wie vielsagend, - fuer den, der noch seine Phantasie UND seinen Verstand gebrauchen kann. Dieses "Logo" verwandten auch Mussolini, Hitler, roemische Imperatoren und sie sind auch im US Kongress angebracht. Fasces sind ein Symbol fuer die Tyrannei - die unserer Kontrolleure (EU & Ihre Kommissare), welche unsere Gegenwart und Zukunft sein soll

unsere Zukunft ohne Knechtschaft, Sklaventum und Tyrannei:
   - Wiedereinführung des nordischen Rechts - der Thing, basierend auf dem Naturrecht.
     - dadurch übernimmt die Gemeinschaft auch richterliche Befugnisse mit Tyr als Herr
       und dadurch auch nach seinen Maßgaben: er sorgt dafür, daß Konflikte nach festen Regeln,
       die alle akzeptieren, ausgetragen werden können.

3.) die Variation des vorderasiatischen, ursprünglich ägyptischen Glaubens ( wurde wahrscheinlich durch Moses nach Judäa gebracht ) an den Sonnegott Horus (auch Horos, Hor) war ein Hauptgott in der frühen ägyptischen Mythologie. Ursprünglich ein Himmelsgott, war er außerdem Königsgott. Seth, der Onkel von Horus und Bruder von Osiris, riß Horus das Auge aus, als sich beide Rivalen im Kampf um den Thron von Osiris befanden. Es symbolisiert die wiederkehrende Instandsetzung der universellen Harmonie ) als neuzeitlicher christl. Glauben führte zur maximalen Unterdrückung und Vernichtung des Ursprungs der nordischen Völker.
Jede Religion enthält Machtstrukturen, welche immer von Machtmenschen geschaffen wurden.
Um diese zu rechtfertigen und aufrecht erhalten zu können, sind Rahmenbedingungen / Dogmen zu schaffen. Die Schamanen waren Wissende und wurden deshalb von der Kirche ermordet.
So wußten die Schamanen: alles ist beseelt ! - dieses Wissen mußte vernichtet werden.
Denn der Mensch ist von seinem Ursprung zu trennen - er hat im Außen nicht zu finden, was immer in ihm steckte - seine Verbindung zu Gott, welche weder Pfaffe noch ein Steingebäude braucht.
Beenden wir die Knechtschaft, welche mit der Kirche ( nicht mit einem wahrhaftigen Glauben ) in Verbindung steht.
- kehren wir zurück zur wahrhaftigen Verbindung zum Göttlichen:
  - alles ist göttlichen Ursprungs und daher durch ihn beseelt und etwas heiliges
  - wir haben deshalb alles, jede Art der Schöpfung zu achten, zu respektieren und zu erhalten
    nichts gibt uns das Recht, etwas zu zerstören ( unseren Lebensraum: die Wälder ) oder auszubeuten
   nicht umsonst waren die Eichenhaine Sammelplätze - da hier die Schöpfung gefühlt werden konnte - dies erleichterte den Blick nach Innen zu richten, denn jeder trägt Gott in sich und kann ihn daher auch nur im Innen finden, um ihm ganz Nahe zu sein

4.) Nehmt nicht mehr die römischen Namen an ( Anmeldung der Kinder beim Standesamt übergibt diese der weltlichen Macht ), tauft Eure Kinder nicht mehr (übergibt diese der kirchlichen Macht), sondern bekennt Euch zu Euren Wurzeln als Asen

5.) Die Asen hatten und brauchten keine Nation wie es das römische IMPERIUM war. Da ein Staatswesen in der heutigen Welt erwartet wird, kann es nur Asgard sein, welches wir bewohnen - keine Fremdverwaltung in Deutschland, welche zudem nur den Alliierten Rechenschaft schuldig ist. Beendet die Zinsknechtschaft durch die gegebene Bodenrechte - denn Boden war Eigentum des Volkes und derjenige, der ihn bestellt hat, hat es in Verantwortung für die Gemeinschaft gemacht - deshalb konnte auch keine Enteignung existieren.

Es wird gesagt, dass das Horus Auge das allsehende Auge ( Sauron´s ) wäre, welches wir auch auf der unvollendeten Pyramide des $ Scheins vorfinden - unvollendete Pyramide, weil diese die 4 Elemente darstellt und der Schlußstein das 5. und damit das göttliche Element wäre, welches nicht durch die Menschen eingefügt werden dürfe.

Wo führen die Gedanken und Informationen hin ? => unser Heimatland ist Asgard